Eau & gaz à tous les étages
Das Projekt erhielt seinen Namen von einem Künstlerpaar im Haus, die ihre neue Adresse in der Gasgasse mit einem “Readymade” von Marcel Duchamp, dem “EAU & GAZ À TOUS LES ÉTAGES” assoziierten. Gil und Herbert Distel haben Ihren Alterssitz in einer Wohnung im Regelgeschoss des Altbaus gefunden. Wir durften ihre Wohnung planen und renovieren und ihnen den Umstieg von ihrem Wohnsitz in der Landschaft des Voralpengebietes in die Stadt begleiten.
Trotz des Projektnamens sind nun aber alle froh, dass die Raumtemperierung der neuen Wohnungen nicht mehr durch Gas, sondern vielmehr über Wasserkraft, Wind und Sonne - durch Ökostrom mit einer Wärmepumpe erfolgt.
Eau & gaz à tous les étages
Für die Behaglichkeit, ja sogar die Verwendbarkeit von Räumen, spielen aber auch vermehrt die sommerlichen Temperaturen eine Rolle. Insbesondere im urbanen Umfeld mit schwacher nächtlicher Abkühlung ist für Dachgeschoßwohnungen besonderes Augenmerk auf gute Beschattungen und ausreichende Speichermassen zu legen. Diese Parameter wurden beim gegenständlichen Projekt rigoros verfolgt. Die Konstruktion (Decken und Dachflächen) ist massiv ausgeführt und durch die fixen Sonnenschutzlamellen an der süd- wie auch westseitigen Traufe, sowie durch variablen Sonnenschutz wird der sommerliche Wärmeeintrag in die Wohnungen wirkungsvoll reduziert. Die Wirksamkeit des Konzeptes konnte schon im heißen Sommer 2023 in der Fertigstellung des Projektes deutlich erfahren werden.
Eau & gaz à tous les étages
Eines der Leitmotive für das Projekt wurde aus dem vertikalen Schnitt durch die Traufe des Bestandes begonnen. Wie kann man in dieser typischen Situation mit geringen Spielräumen in der Höhe ein vertikales Fenster schaffen? Zuerst mussten Untersuchungen des Bestandsgesimses durchgeführt werden, um eine Gesimssicherung mit minimaler Höhe auszuloten und zu entwickeln. Jeder Zentimeter zählte und wurde nicht immer zur Freude der Ausführenden ausgenutzt.
Am Ende gelingt durch das nach innen versetzte Fensterband direkt über dem Gesims den Raum im Dachgeschoss möglichst ohne schräge Flächen und Fenster zu realisieren. Die formal wuchtigen, aber durch die Verwendung von Lochblech wieder durchlässig wirkenden Sonnenschutzelemente über diesen Fenstern nehmen die Linien der höheren Nachbargebäude auf und erzeugen eine zweite Horizontale, ein Pendant zu dem Gesimse.
Eau & gaz à tous les étages
Oberhalb dieses horizontalen Abschlusses spiegeln zwei Dachaufbauten die Richtung der jeweils anderen Gasse über Eck. Durch diese Ausrichtung entstehen die Linien im Verschnitt mit der Dachfläche, die die Komposition definieren. In der Struktur des Projektes bilden sich durch Auffaltungen der Trenndecke in beiden Geschoßen Bodenaufklappungen, bzw. Deckenauffaltungen ab. Damit werden nutzlos niedrige Raumteile zu wertvollem zusätzlichen Luftraum der Räume darunter.
Eau & gaz à tous les étages
Der Aufgang auf das Dach wird für eine gemeinschaftliche Nutzung mit einer Sitzgelegenheit auf dem Stiegenhausdach genutzt.
BEZIRKSKRANKENKASSA GMÜND
Das Haus wurde 1925 vom Architekten Hans Fürnsinn für die Niederösterreichische Gebietskrankenkasse geplant und errichtet und später um ein Geschoss erweitert. Es gab in den weiteren Jahrzehnten bauliche Änderungen, Adaptierungen und Modernisierungen und unterschiedliche Nutzungen in einzelnen Bereichen auch zu Wohnzwecken. Das Gebäude ist voll unterkellert und weist ein unausgebautes Dachgeschoss auf.
Das Haus erfährt nun eine Widmungsänderung und wird in Wohnungen aufgeteilt. Die bestehende Ver- und Entsorgung, sowie die Beheizung werden so weit wie möglich beibehalten bzw. an die neue Nutzung angepasst und mit Vorrichtungen zur individuellen Energieabrechnung ausgestattet.
BEZIRKSKRANKENKASSA GMÜND
Um eine zeitgemäße Wohnqualität zu erreichen werden zu den sechs 3-Zimmer-Wohnungen Balkone errichtet. Das Haus wird durch die auf minimale Eingriffe optimierte Planung und Durchführung eine nachhaltige Adaptierung zu der neuen Nutzung erfahren.
VOGELWEID-STUDIOS townhouses und werkstätten
2021 wurden die letzten Einheiten vergeben und alle Bewohner sind eingezogen.
VOGELWEID-STUDIOS townhouses und werkstätten
Gartenansicht und PR-Fassade Townhouses.
ATELIERHESS Planung
K7-9 Bauträger GmbH Eigentümerin und Abwicklung des Bauvorhabens
Dank an:
Forst – Installationen
SSQ Sro. Vladimir Burcin – Fenster
Elektro Hay – Fam. Aghajanians
Pflanz – Begrünung
Gojko Simic – Tischler, insbes. Parkett und Hoftor
Holzwerkstatt Philipp Traxler – Tischler insbes. Einrichtung Büro
Zoran Matic – Partner in der K7-9 Bauträger GmbH
Ohne ihn wäre so ein Projekt nicht möglich!
Mitarbeiter: Barbara, Himzo, Nicolae, Sam, Tringa
Es sind bereits alle Wohnungen und Studios vergeben.
VOGELWEID-STUDIOS townhouses und werkstätten
Die PR-Fassade im Townhouse 4
An Stelle einer aufgelassenen Werkstatt wurde durch Abbruch der Hofbebauungen, Licht und Luft in den ebenerdigen Bereich gebracht und eine gassenartige Erschließung unter freiem Himmel geschaffen. Durch die Anordnung der Zugänge und die Ein- und Ausblicke entsteht ein eigenes, geborgenes Ambiente in diesem Bereich.
Die vier ruhig im Innenhof einer Blockrandbebauung gelegenen Maisonette-Wohnungen, bestehen unten aus einem durchgesteckten Wohnbereich und Privaträumen im Obergeschoß. Über den Garten sind sie jeweils mit einem Atelier (Werkstatt, Homeoffice) verbunden, welches über einen eigenen Zugang verfügt. Dadurch können Besucher in diese Räume gelangen, ohne durch die Wohnung geführt zu werden.
Das Projekt wurde in der Substanz aus der Wiener Gründerzeit mit massiven Ziegelwänden errichtet. Die Wände wurden, gegen aufsteigende Feuchte isoliert, der Fußboden effizient unterkoffert und wärmegedämmt. Die großen, hochwertig verglasten Fassaden ermöglichen eine schöne Verbindung zwischen Innen und Außen ohne Abstriche in der Behaglichkeit und unter Beibehaltung einer hohen Energieeffizienz.
VOGELWEID-STUDIOS
Die liebevoll renovierten und vollständig trockengelegten Einheiten bieten eine hervorragende Behaglichkeit, schön wiederhergestellte Industriefenster, Gußasphaltböden und Sichtziegelgewölbe. Sie verfügen über Fußbodenheizung mit getrennter Heizungssteuerung und Abrechnung, Waschbecken, Gegensprechanlage, Telefon, TV-Anschluss, einen eigenen Postkasten sowie Stromanschluss und unterschiedliche Sanitärausstattung.
Derzeit sind alle Studios vermietet.
DACHAUSBAU 1180
Der Dachausbau mit zwei Maisonettewohnungen in 1180 Wien ist fertiggestellt.
Wohnung 7 hat eine neue Eigentümerin und ist bereits bezogen, Wohnung 8 kann noch erworben werden!
HOLZWERKSTATTWOHNEN
Der Weg zu dem Entwurf sollte nicht einfach werden
Das bestehende Gebäude war schon größer als ein Neues hätte sein dürfen
Der Zubau durch die Aufstockung musste an den Nachbargrenzen vom Bestand zurückrücken
HOLZWERKSTATTWOHNEN
Eine große Klappe zu haben ist nie verkehrt
Durch den Zusammenhalt der "Großform" wird die Erscheinung einer aus baurechtlichen Gründen nahezu vorgegebenen "Stufenpyramide" vermieden, die Dach - Klappe - Ebene verbindet den Bestand mit dem Zubau
HOLZWERKSTATTWOHNEN
Die Außenstiege ist aus verzinktem Stahl mit Gitterroststufen (produziert von Stahlundform)
INDUS
Guten Tag, Herr Chattha
Was für eine Art Lokal haben Sie sich in Zukunft vorgestellt?
Ich möchte etwas modernes haben, aber schon mit Candellight Dinner
Und mit traditioneller Küche, so wie wir zu Hause (in Lahore) essen
Seit wann haben Sie dieses Lokal?
Ich kenne das Lokal schon seit 20 Jahren
Ich habe immer gesagt, dass ich es übernehmen möchte, wenn der Besitzer es abgibt. Vor einem Jahr habe ich es dann übernommen
Ich war ja schon ein paar mal hier, ich habe mir gedacht, so wie Sie kochen - ich denke das kann (eigentlich nur) funktionieren. Wo sind die besten Plätze?
Da wo Sie gesessen sind, hier links hinter dem Bogen
INDUS - Entkleiden
Ich denke, da müssen wir erstmal einiges aufräumen, aber wir behalten alles was wir noch verwenden, oder umbauen können
INDUS - Gründerzeitstruktur Dekontextualisieren
Einen Raum machen aus dreien
Er kann das schon glatt machen, es muss aber nicht zu glatt sein, nein wir nehmen nur runter was locker ist. Wie kann er das machen? Wie auf dem Plan, hier sind die Höhen der Welle an jedem Knickpunkt eingetragen - ja und dann gerade verbinden
INDUS
Verlängerung der betonierten Bank - Erweiterung des Lokales in den Hof..
Foto: Gabriele Paar
Sponkspizza
Massive Nuss, verleimt, CNC gefräst und händisch nachbearbeitet
Technisch verchromtes Rohr
Kleines Haus am Wald
Die Idee der Mieterin eines kleinen Häuschens, gemeinsam mit den Vermietern, einen Neubau - eine auf das Notwendigste beschränkte Unterkunft für ganzjähriges Wohnen - errichten zu lassen, wurde nie umgesetzt
Nichtsdestotrotz blieben eine ungewöhnliche Herangehensweise und Zielsetzung auf einem wildromantischen Grundstück positiv in Erinnerung
Zuerst wurde von der Auftraggeberin ein Wünschelrutengänger beauftragt um auch die unsichtbaren Gegebenheiten auf dem Grundstück zu evaluieren
Davon mag man halten was man will, aber ein Grundstück auf diese Weise zu begehen, jeden Strauch einzuskizzieren und wunderbare Linien durch die Landschaft zu ziehen - das hat schon was
Kleines Haus am Wald
Mögliche Standorte für den Neubau wurden bezüglich - Besonnung, Blick, Nähe zum Nachbarn, exponierter oder geschützter Lage, Wasseradern und Bepflanzung erwogen
Kleines Haus am Wald
Das Haus hat ein Erdgeschoß und eine Schlafgalerie
Betreten wird das Haus von der Ostseite durch ein Holzlager
Rund um einen Massiven Kern des Gebäudes, in dem sich auch der Stahl- Warmluft- Holzofen (Bullerjan) mit einer Hypokaustenbeheizung des ebenerdigen Fußbodens befindet, sind die Außenwände in Holzriegelbauweise konstruiert
Die Massivabauteile werden bei Sonnenschein passiv erwärmt
WOHNDESIGN 2003
Räumlich stand das kleinste Modell der „Bedürfnisanstalten“ von Wilhelm Beetz mit nur einem Stand - für eine Abgrenzung zur Öffentlichkeit Pate
WOHNDESIGN 2004
2004 sollte die Installation mehr mit dem Raum interagieren, das Holzgerüst streckt sich in Richtung Decke, hebt sich vom Boden ab, die Stufe lädt zum Sitzen ein
BLICKFANG 2005
die Schaffung eines Ruhepols in Form eines Raumes mit dezent-voyeuristischem Potential, sowohl von innen als auch außen, ein Raum mit Nuß- und Holzgeruch, indirektem Licht, weichem Boden, begreifbaren Holzmustern, ohne ausgestelltes Design - war das Motto des `Ausstellungspavillions´ der holzwerkstatt bei der wohndesign 2003
Festival du Jardin 2006
- in Hetzendorf
Der Pavillion aus der Hofburg beweist sich im Ausseneinsatz und so entstehen neue Bezüge zwischen Innen und Außen
DINOSAUR
Nach aufwendiger Entkernung und Entfernung räumlicher Verschachtelungen im bestehenden Gebäude in den frühen 2000er Jahren wurde der von Anbeginn an geplante Zubau im ersten Stock 2009 in Angriff genommen
DINOSAUR
Eine Konstruktion, die (zumindest dem Architekten) für sich schon als zeitgemäße Ergänzung zu dem Bestand genügt hätte
DINOSAUR
Ein Raum, so zurechtgeschliffen, dass Durchblicke im Freien erhalten bleiben und eine lichte Untersicht entsteht
Bruno und Isolde
Die 5-köpfige Familie (heute 6 :) hatte einen Plan:
Zu Freunden ziehen, den Hausrat in eine Garage packen, das bestehende Haus abreißen und einen Neubau errichten - und das mit eigenen Händen
Dann seid Ihr geschieden, bevor das Haus fertig ist, habe ich frech gesagt
Was ist dann Dein Vorschlag?
Weiß ich noch nicht, da muss ich mich ein paar Stunden darübersetzen
Dann erfanden wir den "liebevoll-respektlosen" Anbau, den dicken Bruno an die vom Abriss bedrohte Isolde
Aufstockung Werkstatt
Mit Bärbel Müller
Die damals noch am Rande der Brache der Ottakringer Brauerei gelegene Werkstatt sollte als kleines Bauträgerprojekt des Mechanikermeisters Propper eine loftartige Aufstockung erhalten.
Planung (beh. Gen. / Ausführungsplanung) 2000
Projektbeschreibung
Das Projekt soll eine in Wien selten anzutreffende Wohnform ermöglichen. Über einer Autowerkstatt werden drei individuelle Wohngeschosse errichtet: Eine Eingeschossige-, eine Maisonette- und eine Dachwohnung. Alle werden seitlich über ein Stiegenhaus erschlossen, das in gemeinschaftliche Außenraeume übergeht und einen Bogen zwischen Strassen- und Hofseite spannt, der auf einer Dachterasse "gipfelt".
Aufstockung Werkstatt
Basis ist ein Stahlbetongerippe, das die Betonpfeilerstruktur der Werkstatt übernimmt und damit ein offenes loftartiges Wohnen ermöglicht. Die ungewöhnliche Höhe der Räume erlaubt eine individuelle Nutzung.
In Verbindung mit den "durchgesteckten" Räumen entsteht eine außergewöhnliche Belichtung.
Strassenseitig bildet ein Kastenfenstersystem mit verschiedenen Rahmen-, Öffnungs- und Glasarten einen persönlich bespielbaren Filter, je nach Licht-, Aussichts- oder Rückzugsbedarf.
Hofseitig wird der ruhigen offenen "Hinterhofatmosphäre" Rechnung getragen, indem der mögliche Außenraum genutzt ist und grossflächige Verglasungen Suedostlicht und Aussicht bieten.
Aufstockung Werkstatt
Die Wohnungen sollen gleichzeitig industriellen loftartigen Charakter haben und warme Rückzugsraeume bieten. Daher werden jeweils der grosse Hauptraum in rohen Materialien – mit Zementboden und Sichtbetonpfeilern – und die seitlichen Zimmer holzig mit Bambusparkett und Holzschiebetüren ausgeführt.
Martin Christoph Hess
geb 30.05.1968 in Klosterneuburg,
in Partnerschaft lebend, 1 Kind - geb 1998
Von meiner bildnerisch und literarisch veranlagten Mutter wurde ich oft in Museen und Bibliotheken mitgenommen. Im 20er Haus durfte man in und mit Kunstwerken spielen, die heute mit "bitte nicht berühren" ihrer interaktiven Intention beraubt werden.
Ich las im Brockhaus, im großen Flugzeugtypenbuch und interessierte mich für den Menschen, Anatomie, das Fliegen, für Flugzeuge und ihre Geschichte und die Personen wie Lilienthal, die Wrights, Kress und Bleriot und Testpiloten aus den 50er und 60er Jahren.
Mit meinem Vater, er war damals Richter in einer ländlichen Kleinstadt, war ich öfter zu den Menschen unterwegs, zu denen seine berufliche Tätigkeit ihn brachte. Die Einblicke in reale Lebenssituationen in dieser Zeit, möchte ich nicht missen.
1980 wechselte er Beruf zu Berufung und wurde ein kleiner Bauträger, spezialisiert auf Renovierung in Wien. Von da an wurde ich mit Gründerzeitbauten in Wien, vom Keller bis unter das Dach, vertraut.
Da waren auch das Hoffmann La Roche Gebäude von Lippert, die "Wotruba Kirche" und die noch relativ frischen 60er Jahre Bauten, Walter Pichlers Formensprache im Design, die Hans Hollein CM Boutique, Saarinen Stühle, Arne Jacobsen und die neue U-Bahn. Eine (Nachkriegs-) Moderne stand der innehaltenden gründerzeitlichen Baumasse und dem Baubestand aus dem Wiederaufbau gegenüber. In den Erdgschoßen waren noch Handwerksbetriebe und kleine Läden. Aus den Kellern roch es modernd auf die Gassen hinaus, ganze Häuser wechselten für kleines Geld die Eigentümer.
Der außergewöhnliche Mensch Egon Bruckmann war der beste Lehrer der HTL in der Leberstraße, er rettete mich durch die letzten Jahre der so ungeliebten Schulzeit.
Im Bild Orville und Wilbur Wright
Ab 1990 Studium an der an der Akademie der bildenden Künste studieren.
Ein wunderbarer Raum mit außergewöhnlichen Menschen und Möglichkeiten.
1997 Diplom bei Prof. Timo Penttilä
Selten hat mir jemand mit so wenigen Worten so viel zu Denken gegeben.
Das prinzipielle Hinterfragen einer Thematik ist zu einem festen Bestandteil der Herangehensweise an mögliche Aufgaben geworden.
2004 war die Architektenkammer Anwärtern gegenüber nicht gerade offen. Architekturschaffende suchten Rat bei der IG-ARCHITEKUR, die sogar eine Berufsberechtigungsgruppe hatte. Mittlerweile sind viele Leute aus diesen Reihen stark in der arching vertreten und vieles hat sich verändert.
Die Niederösterreichischen Baumeister waren in ihren Zugangsanforderungen konkret, die Befähigungsprüfung für das Baumeistergewerbe habe ich 2006 abgelegt und diesen Schritt nie bereut.
ATELIERHESS zeichnet sich neben der in Jahren erworbenen Kompetenz durch die Ausdauer aus, für jede Aufgabe den angemessenen, selbstverständlich wirkenden Weg zu finden. Ohne Vision kein Projekt. Sie verleiht die Kraft für die oft nicht einfachen Schritte zur Realisierung.